E-Bikes sind eine entspannte Alternative zum Fahrrad und nicht umsonst mittlerweile sehr beliebt.
Gerade jetzt, wo der Frühling vor der Tür steht und es uns nach frischer Luft und Bewegung zu dürsten beginnt, denken viele wieder an das Fahrrad. Neu sind sie inzwischen nicht mehr, dafür so gut wie nie zuvor: E-Bikes. Anfangs noch belächelt, entdecken immer mehr Menschen ihre Vorzüge. Berufspendler schätzen die kleine Hilfe auf dem Weg zur Arbeit, ohne sich gleich verausgaben zu müssen, Berge stellen bei den täglichen Erledigungen keine unüberwindbare Hürde mehr dar und ausgedehnte Radtouren werden nicht zur Kraftprobe, sondern bleiben ein erholsames und gesundes Vergnügen.
Was genau ist ein E-Bike?
Die mit Abstand am meisten verkauften E-Bikes in Deutschland sind sogenannte "Pedelecs" (der Begriff steht für "Pedal Electric Cycle"). Das Konzept dahinter: Der Motor (der mit maximal 250 Watt angetrieben sein darf) unterstützt den Fahrer lediglich, wenn dieser auch in die Pedale tritt. Bei einer Geschwindigkeit von über 25 km/h schaltet sich der Elektromotor automatisch aus, weshalb ein Pedelec verkehrsrechtlich einem gewöhnlichen Fahrrad gleichgestellt ist. Alles darüber hinaus ist führerschein- und zulassungspflichtig. Wichtig ist daher, sich im Vorfeld über die verschiedenen Modelle schlauzumachen oder sich im Fachhandel gut beraten zu lassen.
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